Je nach Eurer Ankunftszeit werden wir Euch am Flughafen "El Dorado" der kolumbianischen Hauptstadt erwarten und nach unserer kurzen Begrüßung geht es anschließend direkt zur Unterkunft für Eure ersten Tage.
Entweder in ein hübsches Hotel inmitten der historsichen Altstadt oder je nach Option in die kleine Privat- Pension unseres deutschen Partners vor Ort (Andreas), gelegen in einem guten, zentrumsnahen Stadtviertel Bogotas. (-/-/-)
Zum Beginn Eurer Reise lernt Ihr heute das quirlige Zentrum der inzwischen knapp 10 Mio. Einwohner zählenden Hauptstadt Kolumbiens kennen. Zum Start geht es ein Stück den Hügel hinauf und per Gondel oder Stand- Seilbahn erklimmen wir Kolumbiens Wallfahrtsort Nr. 1, Monserrate. Der Blick über die Stadt ist grandios. Wir besichtigen die Klosteranlage, den dazu gehörenden botanischen Garten (in knapp 3.200 Meter Höhe!) und genießen die beeindruckende Aussicht auf die Stadt sowie die angrenzenden Hochlandwälder.
Wieder zurück im Stadtzentrum führt uns dann der Weg weiter in das beeindruckende Goldmuseum Bogotas. Das toll aufbereitete Museum vermittelt neben der „Faszination Gold“ vor allem eine eindrucksvolle Vorstellung über dessen außergewöhnlich filigrane Bearbeitung sowie dem Leben und der spirituellen Gedankenwelt der einstigen präkolumbianischen Kulturen. Ein nahezu perfekter Einstieg und Überblick in die vielfältigen indigenen Völker Kolumbiens vor den Zeiten der Kolonialisierung und in Kolumbiens Kultur & Geschichte.
Entlang der betriebsamen "Septima", Bogots einstiger Haupteinkaufsstraße, geht es anschließend weiter durch die koloniale Altstadt, durch das Smaragd- & das Regierungsviertel und zum Abschluss darf ein Besuch des Botero- Museums mit den "dicken Werken" des kolumbianischsten aller kolumbianischen Künstler nicht fehlen. Dauer ca. 6h. (F/-/-)
Nach etwa 1,5 Stunden Fahrt und einem kleinen Spaziergang durch den hübschen Ortskern von Zipaquira geht es für Euch heute nicht in die Höhe, sondern in die andere Richtung nach unten.
Zu Ehren der Virgen del Rosario de Guasá (der Schutzpatronin der Minenarbeiter) errichtete man in der Salzmine von Zipaquira, deren Ursprung bis weit in die Zeit der "Muisca" zurück reicht, 180 Meter unter der Erde eine riesige Kathedrale aus Salz, die mit ca. 8.500m² zu einem der größten religiösen Bauwerke der Welt zählt. Über einen Kreuzweg gelangen wir bis in die Kathedrale, die in blau- violett scheinendes Licht getaucht einen beeindruckenden Anblick bietet.
Nach diesem eindrucksvollen Erlebnis unter Tage könnt Ihr Euch anschließend in der „Calle de los Restaurantes“ mit Fleisch am Spieß stärken - der kulinarischen Spezialität Zipaquiras. Im Laufe de Nachmittag kommen wir wieder in Bogota in Eurer Unterkunft an. (F/-/-)
Im Laufe des heutigen Vormittags geht´s zum Flughafen, wo schon Euer Flieger Richtung Kaffeezone auf Euch wartet. Wir sorgen für Euren Transfer zum Flughafen und nach einstündiger Flugzeit empfangen Euch dann um die Mittagszeit in Pereira.
Nach Nach etwa 30 Minuten Fahrtzeit sind wir in Santa Rosa, eine muntere nette Kleinstadt, wo wir bei Bedarf eine kleine Kaffeepause einlegen können und wo der Kaffee noch mit einer „Cafexpress“ genannten Kaffeemaschine ganz traditionell zubereitet wird. Der anschließende Nachmittag steht dann ganz im Zeichen von Erholung und purer Entspannung (packt Eure Badesachen am besten gleich griffbereit ein).
Es geht zu den Thermalquellen von Santa Rosa de Cabal, dem zweifellos schönsten Thermalbad Kolumbiens und dessen mineralhaltiges Thermalwasser gern mit dem aus dem französischen Vichy verglichen wird. In einer wunderschön in die Landschaft integrierten Anlage erwarten Euch 4 große Pools mit badewannenwarmen Thermalwasser und im Hintergrund rauscht ein grandioser Wasserfall. Perfektes Ambiente, um die Seele mal ein Weilchen baumeln zu lassen.
Im Laufe des späteren Nachmittags machen wir uns dann wieder auf die Rückfahrt nach Pereira. Jedoch nicht, ohne noch einen kleinen kulinarischen Stopp einzulegen. Hier in Santa Rosa bereitet man die mit Abstand besten Chorizos (Bratwürste) Kolumbiens zu und davon müsst Ihr natürlich unbedingt noch eine (oder auch zwei??) probieren. (F/-/A)
Heute geht es für Euch auf einer "Berg- & Talfahrt" in das tiefe und ursprüngliche Herz der Anden.
Auf einer faszinierenden Panoramastraße, die von unterschiedlichsten bunt blühenden Pflanzen und Bäumen, sowie von Kaffee-, Bananen-, Platano-, Kakao-, Orangen- und Lulo- Plantagen gesäumt ist, geht es hinauf in die atemberaubende Bergwelt, wo sich die Kaffeeregion von ihrer ursprünglichsten Seite und wie ein riesiger Garten zeigt. Ausländische Besucher würden hierher nur mit sehr guter Ortskenntnis finden. Unser Weg führt uns in die wundervolle, tropisch grüne Bergwelt der nordwestlichen Kaffeezone, durch idyllische Bergdörfchen und Euch erwarten dabei fantastische Ausblicke auf die imposanten Berge, Täler und Schluchten, auf das Flusstal des Rio Cauca und bei sehr guter Sicht sogar auf den schneebedeckten Gipfel des 5.400 Meter hohen Vulkans „Nevado del Ruiz“.
Vom „Balcón del Paisaje" - der imposanten Christusstatue - habt Ihr dabei einen tollen Ausblick auf den Parque Los Nevados, während sich zu Euren Füßen der Rio Cauca durch die bergige Landschaft schlängelt. Fernab üblicher Touristen- Pfade könnt Ihr diese wundervolle Landschaft mit ihren herrlichen Panoramen ausgiebig genießen, mit ausreichend Pausen für Fotos, Kaffee und Mittagessen. Ankunft in Pereira wieder am späten Nachmittag (F/-/-)
Heute geht es für Euch ins malerische Salento, nicht nur eines der bekanntestenen und schönsten Dörfchen des Landes, sondern zugleich ältestes Dorf der Region und das touristische Zentrum der Kaffeezone. Euch erwartet ein hübscher kleiner Ort in der typisch farbenfrohen, kolonial geprägten Architektur der Kaffee- Region, dazu traditionelle Willys- Jeeps, die regelmäßig ins Valle del Cocora fahren, urige Lädchen, kleine Restaurants und gemütliche Cafès, die nicht selten ihren eigenen, selbst angebauten und gerösteten Kaffee anbieten. Hier möchten wir Euch daher auch zu allererst auf einen leckeren Espresso, Macchiato o.ä. einladen.
Danach geht es auf einen kleinen Bummel durch die urig charmante „Calle Real“, in der wir in unzähligen kleinen Lädchen traditionelle Handwerkskunst und Kunstgegenstände aller Art finden können - vielleicht findet Ihr hier etwas Hübsches als Mitbringsel für zu Hause - bis es am Ende der Straße die Treppen zum Aussichtspunkt des Ortes hinauf geht und wo Euch bei einem fantastischen Panorama- Ausblick das berühmte Cocora- Tal zu Euren Füßen liegt.
Eben noch aus der Ferne bewundert, geht es nach einem traditionellen Mittagessen im Dorf auch schon direkt dorthin, natürlich für die Region standesgemäß mit einem der altehrwürdigen Willys- Jeeps. Im traumhaft schönen Valle del Cocora angekommen, trefft Ihr u.a. auch auf den Nationalbaum Kolumbiens, der bis zu 60 Meter hohen Wachspalme (Palma de Cera), der größten Palmenart der Welt. Schon Wilhelm von Humboldt war beeindruckt von deren Wuchs und Höhe und bezeichnete sie einst als einen „Wald über dem Wald“. In dieser beeindruckenden Berg- Landschaft unternehmen wir entweder eine kleine Wanderung durch die majestätischen Palmenwälder bis zu einem Aussichtspunkt, von dem wir einen wundervollen Blick in das komplette Tal haben.
Gegen späteren Nachmittag fahren wir weiter auf eine großzügig angelegten Kaffee- Hacienda, wo wir zu Abend essen (im Preis enthalten) sowie auch übernachten werden. (F/-/A + Kaffee)
Kein Besuch auf einer Kaffeefinca, ohne diese Gelegenheit auch zu einem kleinen authentischen Exkurs in die Welt des Kaffees zu nutzen. So erfahrt Ihr heute also auf der Kaffee- Hazienda alles über den braungebrannten Stolz Kolumbiens und seinen langen Weg von seiner Aussaat bis in die heimische Kaffeetasse.
Ihr werdet Euch dabei sowohl als Kaffeepflücker versuchen als auch selbst Hand anlegen während des aufwändigen Verarbeitungsprozesses der geernteten Kirschen bis hin zu ihrer Röstung und erhaltet währenddessen auch einen anschaulichen Einblick, weshalb der kolumbianische Hochlandkaffee zu einem der besten der Welt gehört. Zum krönenden Abschluss gibt es noch einen typischen "Tinto".
Auf der in die Hazienda integrierten größten Canopy- Anlage des Landes kommt im Anschluss bei einem Flug mit über „60 Sachen“ über die weitläufigen Kaffee- und Bambushaine auch das Abenteurer- Herz voll auf seine Kosten, Wanderfreunden bietet sich alternativ dazu ein idyllischer Rundweg durch die von Nussbäumen, Heliconias und Bambuswäldern gesäumten Kaffeefelder an und für genüssliche Entspannung und Erfrischung stehen auf der Finca neben gemütlichen Hängematten sowohl Swimmingpool, Jacuzzi oder Sauna zur Verfügung. Zudem besteht die Möglichkeit, hier auch zu Mittag zu essen.
Im Verlauf des Nachmittags geht es dann weiter nach Filandia, einem kleinen hübschen Cafetero- Dörfchen, in dessen überschaubaren Zentrum Ihr einen Einblick in das "ganz normale Leben" der Region erhaschen könnt. Vom dortigen Aussichtsturm haben wir einen tollen Rundum- Blick auf Weite Teile der Kaffeeregion und auf die Berge der zentralen und westlichen Anden- Kordilleren, die das Kaffeedreieck zu beiden Seiten flankieren.
Am Abend fliegt Ihr dann weiter nach Cartagena. Die Karibik wartet auf Euch. Eine Region, die sich so ganz anders zeigt als das Inland, ja fast schon wie ein anderes Land. Nachdem Ihr Euch in Eurem charmanten Boutique- Hotel im schönsten Teil der historischen Altstadt eingerichtet habt, könnt Ihr je nach Lust und Uhrzeit vielleicht schon einen kleinen Streifzug durch die historische Altstadt Cartagenas machen.
Das historische Zentrum Cartagenas ist wunderschön und ganz besonders abends scheint es, als wäre die Zeit hier stehen geblieben. Die kolonialen Gassen mit ihren prächtigen Bauten werden in stimmungsvolles Licht getaucht, Kutscher bieten ihre Dienste zu einer romantischen Altstadt- Rundfahrt an und das gemütliche Treiben auf den Strassen und Plätzen wird von schmuckvoll gekleideten Tanzgruppen begleitet, die zu traditionellen Klängen ihr ganzes Können zeigen. (F/-/-)
Gegen 8:30 Uhr wartet am heutigen Vormittag eine etwa 4-stündige Stadtführung zu den äußeren Bereichen der Altstadt, zum Convento La Popa und zur vollständig erhaltenen Festung San Felipe de Barrajas als auch durch die historische Altstadt auf Euch. Euer Weg führt Euch am Palast der Internationalen Filmfestspiele vorbei, am Konvent San Pedro de Claver, an prächtig ausstaffierten Kirchen und an vielen weiteren Sehenswürdigkeiten.
Nach der Plünderung der Stadt durch den Pirat der englischen Krone Sir Francis Drake wurde Cartagena mit Hilfe der renommiertesten Militärbaumeister ihrer Zeit zur Festungsstadt ausgebaut und in deren Zug auch die Festung im 17.Jh. fertig gestellt. Seither hat sie über all die Jahre sowohl den Angriffen der Piraten (insbesondere Admiral Vernon), der Besatzung ihrer eigenen spanischen Erbauer während des Befreiungskrieges sowie auch der indigenen Urbevölkerung erfolgreich standgehalten, was der Stadt im Laufe der Zeit auch den Beinamen „La Heroica – die Heldenhafte“ eingebracht hat.
Cartagena hat dabei eine wenig schöne, aber hochinteressante Vergangenheit zu erzählen. Hier war der größte Sklavenmarkt der neuen Welt, die Inquisition konnte sich bei den Sklaven und Indigenen austoben, unglaubliche Reichtümer aus Gold, Silber & Edelsteinen wurden von hier aus nach Europa geschafft etc.
Der Nachmittag verbleibende steht Euch dann zur freien Verfügung. Für den Abend möchten wir Euch den Besuch der Salsa Bar "Donde Fidel" am Plaza de Reloj (neben dem Hardrock-Cafe) empfehlen. Von einem Tisch außerhalb der Bar lässt sich das pittoreske abendliche Treiben wunderbar beobachten. (F/-/-)
Gegen 8:00 Uhr geht es heute auf Schnorchel- Tour (englischsprachig, in Kleingruppe) zu den Islas del Rosario y San Bernardo. Ein Archipel, das aus etwa 30 kleinen Inseln besteht und als eines der bedeutendsten Korallenriffe der Karibik gilt. Mit dem Schnellboot dauert die Überfahrt zu der verträumten Inselwelt mit ihrem glasklaren Wasser, den weißen Sandstränden und Korallenbänken etwa 90 Minuten. Perfekte Voraussetzungen für einen spannenden Blick in die bunte Unterwasserwelt der Karibik. Nach zwei ausgedehnten Schnorchel- Gängen wartet ein stärkendes Mittagessen (im Preis enthalten) in einer der besten Hotel- Anlagen der Inseln.
Gegen 16:00 Uhr wieder Ankunft in Cartagena, wo Euch der restliche Nachmittag/Abend zur freien Verfügung steht, um noch etwas durch die kolonialen Gässchen der historischen Altstadt zu schlendern. Besucht am späten Nachmittag vielleicht das Cafe del Mar auf der mächtigen Stadtmauer, um dort aus einen der wunderschönen Sonnenuntergänge mitzuerleben, die hier nahezu täglich zu bewundern sind. (F/M/-)
Der heutige Tag steht Euch in Cartagena zur freien Verfügung, um noch etwas durch die kolonialen Gässchen der historischen Altstadt zu schlendern. Empfehlen möchten wir Euch u.a. den Besuch kleinen Goldmuseums der Zenú- Indianer am Plaza Bolivar aber auch das Seefahrtmuseum (Museo Naval) wäre einen Besuch wert. Für den späten Nachmittag könnt Ihr dem Cafe del Mar auf der mächtigen Stadtmauer einen Besuch abstatten, um von dort einen der wunderschönen Sonnenuntergänge mitzuerleben, die hier nahezu täglich zu bewundern sind. (F/M/-)
So schön Cartagenas Altstadt auch ist, heute heißt es dann leider Abschied nehmen aus diesem kolonialen Karibiktraum. Am frühen Vormittag geht es per Privattransport über Shakiras Heimatstadt Barranquilla, der Sumpflandschaft von Salamanca und vorbei an der Sierra Nevada de Santa Marta - dem höchsten Küstengebirge der Welt mit bis 5.890 Meter Höhe - bis auf eine Eco- Posada ganz in der Nähe des Eingangs in den Tayrona Nationalpark. Ankunft im Laufe des Nachmittag (Fahrtzeit ca. 6h). Am Abend wartet dann ein typisches Abendessen auf Euch.
Die urige Eco- Posada befindet sich nur wenige Meter vom Parkeingang entfernt und ist optimal gelegen, um von hier nicht nur die weitere Umgebung zu erkunden, sondern am übernächsten Tag mit Tayrona auch den ältesten Nationalpark Kolumbiens mit seinen wunderschönen Stränden zu besuchen. (F/-/A)
Das Naturreservat Taironaka ist ein kleines Paradies, dass sich am Ufer des Flusses Don Diego in den Ausläufern der Sierra Nevada befindet.
In dieser ehemaligen indigenen Siedlung finden sich noch heute die Wege und Terrassen der einstigen Tayrona Zivilisation und sie wird auch nach wie vor von ihren Nachfahren, den Arhuaca- & Kogui- Indianern, für ihre ritualen Zwecke genutzt.
Neben seiner wunderschönen Fauna und Flora - so säumen verschiedenste Orchideen als auch Helikonias etc. Euren Weg - könnt Ihr hier mehr erfahren über die Geschichte und Bedeutung der einstigen Tayrona- Kultur und dabei auch dem kleinen indigenen Museum einen kurzen Besuch abstatten. Anschließend Fahrt mit dem Boot den Gebirgsfluss entlang, um dort nach Brüllaffen Ausschau zu halten und auch Möglichkeit zum Aufenthalt am Strand und zum Baden. (F/-/A)
Gut gefrühstückt geht für Euch heute eigenständig in den Nationalpark von Tayrona. Die Orientierung im Park ist einfach, zusätzlich stellen wir Euch im Reisepaket eine entsprechende Wegbeschreibung mit zu.
Im Anschluss an einem kurzen Transfer mit dem parkinternen Shuttle- Bus geht es für Euch auf einer etwa einstündigen Wanderung durch den Dschungel bis zum Besucherzentrum Arrecifes. Der Strand von Arrecifes mit seinen riesigen, meterhohen Kieselsteinen, die in der Brandung vor sich hindösen, ist wunderschön und erinnert ein wenig an die Seychellen. Baden ist hier jedoch auf Grund der extremen Strömung nicht möglich.
Während einer gemütlichen Wanderung bis zum zweiten Besucherzentrum Cabo San Juan del Guia warten 4 weitere Strände, die alle ihren ganz eigenen Charme besitzen, um von Euch entdeckt zu werden. Ihr könnt dort verweilen, wo es Euch unterwegs am besten gefällt und Euch in die Fluten der karibischen See stürzen. Am Abend wartet dann wieder ein traditionelles Abendessen in Eurer Unterkunft auf Euch. (F/-/A)
Für Euch ganz bestimmt viel zu früh, aber mit Sicherheit vielen tollen Reiseeindrücken im Gepäck heißt es heute leider schon wieder Abschied nehmen von der Karibik und Kolumbien.
Je nach den Flugdaten Eures Heimflug sorgen wir wieder für Euren Transfer zum Flughafen, abschließend Zubringerflug nach Bogota, von wo Ihr Euren Heimflug antretet. Bitte dabei sicherheitshalber einen Zwischenaufenthalt in Bogota von etwa 4 bis 5 Stunden einkalkulieren. (F/-/-)
OBLIGATORISCHER HINWEIS & EMPFEHLUNG:
Für das Erreichen des Heimflugs ab Bogota können wir bei etwaigen Zwischenfällen (Flugverspätung, wetterbedingt geschlossener Flughafen etc.) keine Haftung übernehmen. Für Euren
Heimflug nach Europa möchten wir Euch daher empfehlen, diesen als Gabelflug bereits ab Santa Marta zu buchen, so dass bei eventuellen Verspätungen des Zubringerflugs Euer Anschlussflug
ab Bogota gesichert bleibt (Airlines haften in dem Fall gegeneinander). Weiterer Vorteil wäre, dass Euer Gepäck direkt bis zum Zielflughafen durchgecheckt wird. Der hier aufgeführte Reisepreis
würde sich in dem Fall um ca. -100 EUR/Person (je nach Wechselkurs) reduzieren.
Dauer:
14 Tage/ 13 Nächte
Inlandsflüge Bogota - Pereira | Pereira - Cartagena | Santa Marta - Bogota
Durchgehend Privattransfers per Pkw/Van & Jeep
Transfer Cartagena <-> Islas Rosario per Speedboot (Schnorcheltour, in Gruppe)
Durchgehend deutschsprachige Tourleitung, Schnorcheltour englisch
Alle Eintrittsgelder während der geführten Tagestouren
SIM-Card mit Gesprächs-/Datenvolumen zur freien Nutzung
13 Übernachtungen in aufgeführten Unterkünften mit Bad (Dusche/WC)
Frühstück bei sämtlichen Übernachtungen
Mittag- & Abendessen wie im Reiseverlauf als inklusive aufgeführt
Die Natur der Tropen,
der Duft von Kaffee, dazu imposante Berge und Karibik- Feeling pur. Zwei Wochen voller Highlights.